Mietshaus Faradaystraße – Sanierungsobjekt der Immovaria GmbH

Mit dem Mietshaus in der Faradaystraße hat die Immovaria GmbH ein weiteres Denkmalobjekt in Leipzig erfolgreich revitalisiert. Das Mehrfamilienhaus in geschlossener Bebauung stammt aus der Bauzeit um 1900 und stand längere Zeit leer. Inzwischen bildet die sanierte Fassade wieder einen erfreulichen Blickfang im Stadtteil Möckern.

Denkmalsanierung als Kapitalanlage in Leipzig

In vielen Stadtteilen Leipzigs befinden sich erhaltenswerte Bauwerke aus der Gründerzeit, die unter Denkmalschutz stehen. Die Immovaria GmbH hat sich auf die Sanierung und Vermarktung solcher denkmalgeschützten Wohnhäuser in guter Lage spezialisiert. Dabei fungiert der erfahrene Denkmalsanierer als Bauträger und arbeitet eng mit den Behörden, dem TÜV Rheinland und Fachfirmen vor Ort zusammen.

Noch vor Beginn der eigentlichen Sanierung veräußerte die Immovaria das marode Gebäude in der Faradaystraße an Investoren. Dank dieser Verfahrensweise können die Kapitalanleger steuerliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen und beispielsweise die sanierungsbedingten Investitionen über einen längeren Zeitraum abschreiben. Zusammen mit den zu erwartenden Mieteinnahmen dürfen sich die Eigentümer auf eine attraktive Rendite hoffen.

Mehrfamilienhaus in guter Wohnlage

Die hochwertig sanierten Altbauwohnungen in der Faradaystraße versprechen gute Vermietungschancen. Dazu trägt der prognostizierte Bevölkerungszuwachs in Leipzig genauso bei, wie die günstige Wohnlage in dem zentrumsnahen Stadtteil Möckern. Denn die Bewohner profitieren von der gut ausgebauten verkehrsmäßigen und sozialen Infrastruktur des Wohngebietes. Zudem sind die Naherholungsgebiete entlang der Weißen Elster gut erreichbar, beispielsweise das Rosental ist nur einen Spaziergang weit entfernt.

Vorzüge des sanierten Mehrfamilienhauses

Insgesamt verfügt die Bestandsimmobilie in der Faradaystraße über eine Wohnfläche von etwa 700 Quadratmetern, die sich auf 10 unterschiedlich große Wohneinheiten verteilen. Im Dachgeschoss wurde zusätzlicher Wohnraum mit zwei Loggien geschaffen. Außerdem haben die Sanierer die erhaltenen Jugendstilöfen fachgerecht aufgearbeitet und Stuckzimmer originalgetreu nachgebildet. Moderne Bäder und die Videoüberwachung tragen ebenfalls zu einem angenehmen Wohngefühl bei.

Zu den Vorzügen des sanierten Mehrfamilienhauses zählen der Innenhof mit sieben Pkw-Stellflächen und die energetische Fassadensanierung. Straßenseitig besticht das Denkmalobjekt mit der sorgsam sanierten Klinkerfassade und harmoniert mit den benachbarten Gründerzeithäusern. Der Eingangsbereich und das repräsentative Treppenhaus runden den Komfort ab.

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